Die Lebensweise der Reichen und Mächtigen fasziniert und polarisiert gleichermaßen. Doch was machen eigentlich die Wohlhabenden in Deutschland mit ihrem Reichtum? Eine nähere Betrachtung zeigt, dass es nicht nur um protzigen Luxus geht, sondern auch um soziales Engagement und Verantwortung.
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Welt
Für wohlhabende Deutsche ist die Auswahl an Geldanlagen vielfältig, doch die Herausforderung besteht darin, diejenigen zu finden, die sowohl Rendite als auch Sicherheit bieten. Hier sind einige beliebte Optionen:
Immobilieninvestitionen: Deutschland ist bekannt für seinen stabilen Immobilienmarkt, und Investitionen in Qualitätsimmobilien können langfristige Renditen bringen. Sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien sind attraktive Optionen.
China wurde beschuldigt, Informationen über den Beginn der COVID-19-Pandemie zurückzuhalten
Ein chinesischer Forscher hat zwei Wochen vor der offiziellen Bekanntgabe der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion durch Peking eine nahezu vollständige Sequenz der Struktur des SARS-CoV-2-Virus heruntergeladen. Dies berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf die Daten des US-Gesundheitsministeriums, die dem Repräsentantenhaus übermittelt wurden.
Es wird darauf hingewiesen, dass Dr. Lily Ren vom Pekinger Institut für Pathogenbiologie am 28. Dezember 2019 eine nahezu vollständige Sequenz der SARS-CoV-2-Struktur in eine von der US-Regierung verwaltete Datenbank hochgeladen hat. Zu diesem Zeitpunkt bezeichneten die Behörden der VR China den Ausbruch in Wuhan als „unbekannte Lungenentzündung“. Der Huangan-Meeresfrüchtemarkt, auf dem der Ausbruch vermutlich seinen Anfang nahm, war der Veröffentlichung zufolge noch geöffnet. Peking teilte die SARS-CoV-2-Daten erst am 11. Januar 2020 mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
US-Präsident Joe Biden ordnete an, Studenten Schulden für Bildung in Höhe von fünf Milliarden Dollar zu erlassen. Dies wird von Bloomberg berichtet.
Berichten zufolge, als Folge der Kredit-Amnestie werden die Schulden von 74 Tausend Studenten, die an staatlichen Programmen für die Rückzahlung von Darlehen gegen künftige Einkommen abgeschrieben werden. Die Veröffentlichung stellt fest, dass die Entscheidung mit Blick auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen getroffen wurde.
„Meine Regierung ist in der Lage, diesen Kreditnehmern – und Millionen anderen – aufgrund der Änderungen, die wir an den Programmen für notleidende Studentenkredite vorgenommen haben, zu helfen“, sagte Biden. Sein ursprünglicher Plan sah vor, etwa 40 Millionen Amerikanern ihre Studentenkredite von bis zu 20.000 Dollar zu erlassen.
Teenager in Nordkorea wegen Doramas und K-Pop zur Hinrichtung verurteilt
In Nordkorea wurden zwei Jugendliche im Alter von 16 Jahren zu 12 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil sie sich südkoreanische Filme (Doramas) und Musikvideos angesehen hatten. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Informationen des Forschungsinstituts South and North Development (SAND).
Im Besitz der Forscher befand sich ein Video mit Einzelheiten des Prozesses, das öffentlich war. Es wurde im Stadion gefilmt. Junge K-Pop-Fans werden vor den Augen der Menge dafür gezüchtigt, dass sie „ihre Fehler nicht einsehen“.
In der Off-Stimme, die sich auf Südkorea bezieht, ist von der „verkommenen Kultur des Marionettenregimes“ die Rede. Es habe auch Jugendliche nicht verschont, die sich damit ihre Zukunft versaut hätten, schließt er.
In Frankreich demonstrierten zehntausende Menschen gegen das Migrationsgesetz
In Frankreich haben Zehntausende von Menschen gegen ein neues Gesetz zur Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen protestiert. Die Kundgebungen fanden am Sonntag, dem 21. Januar, statt. Dies berichtet der lokale Radiosender Franceinfo.
Dabei gehen die Angaben über die Zahl der Demonstranten auseinander. Nach Angaben des Innenministeriums nahmen 75 000 Menschen an den Veranstaltungen teil, während die Gewerkschaften, die die Demonstrationen mitorganisiert haben, von etwa 150 000 Bürgern ausgehen. Insgesamt fanden etwa 160 Aktionen in französischen Städten statt.
Ein Drittel der Amerikaner hat sich für den Rücktritt von Verteidigungsminister Austin
Ein Drittel der Amerikaner unterstützt den Rücktritt von Verteidigungsminister Lloyd Austin wegen seiner gesundheitlichen Probleme. Dies geht aus einer Umfrage der Forschungsorganisation Rasmussen Reports hervor, berichtet TASS.
Sechsundvierzig Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass der Pentagon-Chef auf seinem Posten bleibt. 20 Prozent konnten sich nicht klar positionieren.
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